Sport & Wasserball Info

Beachwasserball – Wasserball als Freizeitsport

So wird Beachwasserball gespielt

Das Spielfeld ist mit 15×11,5 Metern kleiner als beim regulären Wasserball. Der Sport kann in Seen, am Strand oder auch in der Halle gespielt werden. Es wird nicht auf Zeit, sondern nach Punkten gespielt. Ein Satz besteht hierbei aus sechs erzielten Toren. Der Ball selber ist kleiner und leichter. Es werden insgesamt drei Drittel gespielt. Bei offiziellen Turnieren ist die Anzahl der Spieler wichtig, im privaten Bereich ist die Spieleranzahl variabel. Fouls sind verboten und werden mit einem Strafwurf geahndet. Wenn sich ein Gegner nicht im Besitz des Balles befindet und trotzdem behindert wird, kann ein Freiwurf angeordnet werden. Am Anfang wird der Ball in das Wasser geworfen und beide Mannschaften versuchen, den Ball als Erstes zu erreichen. Sie dürfen den Ball nun mit sich führen oder ihn untereinander zuwerfen.

Wasserball als Erlebnis für die ganze Familie

Beachwasserballturniere finden regelmäßig statt und sind für die Zuschauer immer ein Erlebnis. Das erste Turnier wurde 1995 veranstaltet. Es wurde in Italien ausgetragen. Die Turniere finden oftmals am Strand statt. Zuschauer sind dann meistens Urlauber. Zwischen Strandmuscheln und Kühltaschen geniessen sie auf Picknickdecken das Spektakel. Die Atmosphäre bei einem solchen Turnier ist einzigartig und durch die schnellen Spielzüge wird es nicht langweilig.

Standmuscheln einpacken und loslegen

Beachwasserball eignet sich auch zum selber ausprobieren. Das Einzige, was man benötigt, ist ein geeigneter Ball. Als Tore können gedachte Linien verwendet werden. Im Urlaub bietet sich ein Spiel gegen Freunde oder in der Familie an. Der Sport ist einfach zu erlernen und macht sehr viel Spaß. Gerade bei schönem Wetter ist es gut sich im Wasser zu bewegen.